Kein Verkehrsgerichtstag ohne uns.

24. Februar 2020

Selbstverständlich führten uns auch in diesem Jahr unsere Wege auf den Verkehrsgerichtstag in Goslar. Dies war inzwischen der 58. und rehacare war bei knapp 25 Veranstaltungen vertreten.

Für mich war es inzwischen der 3. Verkehrsgerichtstag, an welchem ich teilnehmen durfte und ich muss ehrlich sagen, es war für mich bzw. rehacare der bislang Beste. Selten haben wir an unserem Stand so viel positives Feedback erhalten und es war wirklich toll zu sehen, dass die Juristen den Mehrwert unserer Arbeit erkennen -nicht nur für ihre Mandantschaft, sondern auch für sich. Dieser wurde vor allem in der medizinischen Expertise sowie der Zeitersparnis gesehen. "Auch mal Dinge abgeben können..." "Sie wissen doch viel besser, welcher Arzt da jetzt hilfreich sein könnte."

Spannend waren auch die konkreten Fallbesprechungen im Sinne von "Ich habe Fall XY. Denken Sie, da macht rehacare Sinn?" Und in den meisten Fällen konnten wir ehrlich und aus voller Überzeugung sagen: "Ja, absolut." Meist gibt es nämlich wirklich Ansatzpunkte für unsere Arbeit, auch wenn der Unfall manchmal schon Jahre her ist. Ideal wäre es natürlich, würde rehacare möglichst zeitnah mit ins Boot geholt werden. Hier werden wir auch nicht müde, dies zu betonen.

Wir konnten sehr interessante Kontakte knüpfen. Zum Beispiel zu einer Kanzlei aus Erfurt, was für uns Damen aus dem Jenaer Büro natürlich nur ein Katzensprung ist. Außerdem sind wir nun im Kontakt mit einer Landesverkehrswacht, welche uns und unsere Arbeit gern einem größeren Publikum vorstellen möchte. Ebenfalls eine tolle Chance, dass noch viel mehr Menschen im Falle eines Falles an uns denken.

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